Rechtsprechung
   BGH, 15.12.1953 - 1 StR 538/53   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,3134
BGH, 15.12.1953 - 1 StR 538/53 (https://dejure.org/1953,3134)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1953 - 1 StR 538/53 (https://dejure.org/1953,3134)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1953 - 1 StR 538/53 (https://dejure.org/1953,3134)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1953,3134) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.04.1951 - 1 StR 130/51
    Auszug aus BGH, 15.12.1953 - 1 StR 538/53
    § 49 a StGB ist jedoch bei der strafrechtlichen Beurteilung eines Verhaltens nur zu berücksichtigen, wenn dieses nicht zur stärkeren Gefährdung des geschützten Rechtsguts geführt hat (BGHSt 1, 131, 135).
  • BGH, 19.02.1953 - 3 StR 425/52
    Auszug aus BGH, 15.12.1953 - 1 StR 538/53
    Die Ansicht der Strafkammer, dass in den wenigen Worten, die der Angeklagte zu seinem Neffen gesprochen hat, kein versuchtes "Verleiten" oder "Verfähren" liege, da dieses "eine gewisse Intensität" aufweisen müsse, ist nicht zu billigen (BGH in NJW 1953 S. 710 Nr. 16; 1 StR 725/52 vom 20. Februar 1952).
  • BGH, 16.02.1951 - 2 StR 109/50
    Auszug aus BGH, 15.12.1953 - 1 StR 538/53
    Die vom Beschwerdeführer vorgebrachten Bedenken gegen die Fortgeltung des § 49 a StGB in der Fassung vom 29. Mai 1943 (RGBl. I S. 339), in der das Landgericht diese Bestimmung angewendet hat, sind unbegründet (BGHSt 1, 59) und durch die Neufassung des § 49 a durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4. August 1953 (BGBl. I S. 735) überholt.
  • BGH, 20.02.1953 - 1 StR 725/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1953 - 1 StR 538/53
    Die Ansicht der Strafkammer, dass in den wenigen Worten, die der Angeklagte zu seinem Neffen gesprochen hat, kein versuchtes "Verleiten" oder "Verfähren" liege, da dieses "eine gewisse Intensität" aufweisen müsse, ist nicht zu billigen (BGH in NJW 1953 S. 710 Nr. 16; 1 StR 725/52 vom 20. Februar 1952).
  • BGH, 15.02.1955 - 2 StR 456/54

    Rechtsmittel

    In diesem Gesamtverhalten liegt eine Einwirkung auf den Willen des Kindes, mit der der Angeklagte die Ausführung der Verleitung begonnen hat (BGH Urt 1 StR 538/53 vom 15. Dezember 1953).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht